Reisen und Urlaub in Kuba

Welche Geschenke von Kuba für Ihre Lieben mitbringen: Zigarren, Rum und andere Souvenirs

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Souvenirs von Reisen haben sich schon lange in emotionale Artefakte verwandelt. Aber Kuba bietet keine gewöhnlichen Magneten und bunte T-Shirts an. Hier ist jeder Gegenstand ein Konzentrat aus der Epoche, dem Klima und dem Charakter des Volkes. Deshalb sollte man beim Überlegen, welche Geschenke aus Kuba mitgebracht werden sollen, nicht nach dem Prinzip „was ist billiger“ vorgehen, sondern durch die Linse von Authentizität, Bedeutung und Sinn.

Rum: eine Flasche, die jeden Liebhaber von starkem Alkohol schätzen wird

In Kuba ist Rum nicht einfach nur Alkohol. Es ist ein nationaler Code, destilliert aus Zuckerrohrsaft und Zeit. Kubanischer Rum ist bekannt für seine Tiefe im Geschmack und strenge Produktionskontrolle: Die Marke Havana Club produziert bis zu 50 Millionen Liter pro Jahr und einige Kollektionen werden zwischen 7 und 15 Jahren gelagert.

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Die besten Orte sind die Duty-Free-Shops an den Flughäfen von Havanna und Varadero sowie Boutiquen auf der Straße Obispo. Wo man echten kubanischen Rum kaufen kann, entscheidet der Tourist selbst, aber nur lizenzierte Geschäfte garantieren Originalprodukte. Besonders geschätzt wird der Santiago de Cuba Añejo 11 Años – ein gereifter Drink mit karamell-tabakartigem Nachgeschmack.

Zigarren: kubanisches Gold in der Tube

Kubanische Zigarren stehen an der Spitze der weltweiten Rankings. Die Produktion wird von dem staatlichen Unternehmen Habanos S.A. kontrolliert, und der Tabak wird ausschließlich in der Region Vuelta Abajo angebaut. Kultmarken wie Cohiba, Montecristo und Partagás stehen auf der Wunschliste von Sammlern.

Welche Geschenke aus Kuba mitgebracht werden sollen, wenn es um Status geht? Die Antwort ist eindeutig – eine Tube mit Cohiba Behike 54, die ab 40 US-Dollar pro Stück kostet. Das beste Lagerungsumfeld bietet das Tabakmuseum in Havanna, wo man nicht nur kaufen, sondern auch die Handherstellung beobachten kann.

Kaffee und Kakao: Energie der Tropen in der Bohne

Kubanischer Kaffee ist kräftig, intensiv, mit leichten Schokoladennoten. Besonders beliebt ist die Sorte Turquino Lavado. In der Region Escambray ernten Bauern die Ernte von Hand, ohne Chemikalien zu verwenden. Verpackte Bohnen sind leicht zu transportieren – in vakuumversiegelten Verpackungen bleibt das Produkt bis zu 6 Monate frisch.

Kakao aus Sierra Maestra wird als Bohnen und gemahlenes Pulver geliefert. Auf den Märkten in Varadero findet man kleine handwerkliche Verpackungen mit Vanille- oder scharfem Pfeffer.

Bauernprodukte: Frische, die man mitnehmen kann

Bauernmärkte und saisonale Märkte im Land bieten Zugang zu einzigartigen lokalen Produkten, die selten die Grenzen der Insel verlassen. Welche Geschenke aus Kuba mitgebracht werden sollen, um nicht mit Verpackung, sondern mit Geschmack zu überraschen? Die Antwort ist einfach – ausgewählte Früchte, von Hand gepflückt, getrocknet und ohne Konservierungsstoffe verpackt.

Fruchtchips aus Papaya, getrocknete exotische Früchte, Guavenmarmeladen – typische Souvenirs aus Kuba, die unterwegs nicht verderben. Auf den Märkten in Havanna werden Boxen mit kandierten Mangoscheiben, Ananas und Guanabana verkauft. Sie werden in palmblattverzierte Schachteln verpackt, die sich gut als Handgepäck eignen.

Verarbeitet zu konzentrierten Pasten oder Riegeln sind sie besonders wertvoll: Guanabana, Sapote, Cherimoya. Die Verpackung in Bananenblättern oder Maisblättern macht solche Geschenke bequem und sicher zu transportieren. Besonders geschätzt werden Süßigkeiten auf Basis von Kokosmilch und braunem Zucker – Rapadura, die Touristen oft in großen Mengen kaufen.

Palmhonig aus Pinar del Rio, natürlicher Kakao aus Santiago, scharfer Pfeffer aus Dörfern in der Nähe von Camaguey – all das wird nach Exportstandards verpackt.

Oft entdeckt der Tourist auf den Regalen Produkte, die schwer als Souvenirs zu bezeichnen sind – eher ein Lebensstil: kubanische Küche ohne Glanz, aber mit Charakter.

Kulturelle Souvenirs mit Charakter: Welche Geschenke aus Kuba mitbringen

Die Insel der Freiheit verbirgt die Kunst nicht in Galerien – sie gibt sie den Straßen preis. Was aus Kuba mitgebracht werden soll, um den kulturellen Abdruck zu bewahren? Handwerkskunst aus Holz, Ton, Kokosnussschale, Metall spiegeln die Philosophie der Insel wider: Einfachheit, Ausdruck.

Auf Flohmärkten in Havanna und in Kunsthandwerksläden in Varadero findet man Produkte mit Referenzen zum kubanischen Realismus, zur religiösen Symbolik des Santeria, zur revolutionären Vergangenheit. Gravuren mit Porträts von Che Guevara, Miniaturmuseumskopien von Retro-Autos, bemalte Tabakdosen – begehrte Geschenke aus Kuba, die Nützlichkeit mit Ästhetik verbinden.

Auch beliebt sind Lederwaren – handgefertigte Gürtel, Brieftaschen, Taschen. Das Büffel- oder Krokodilleder stammt von Farmen in der Region Pinar del Rio. Eine Tasche vom Meister Antonio López kostet ab 100 US-Dollar, hält aber Jahrzehnte.

Diejenigen, die nicht nach Banalität, sondern nach Bedeutung suchen, wählen Kunst als Souvenir: taktil, ausdrucksstark, mit Geschichte.

Kubanische Musik und Revolution: Was mitnehmen

Kuba ist die Heimat der musikalischen Genres Son und Salsa. Touristen nehmen Aufnahmen von Buena Vista Social Club mit, sowie handgefertigte Vinylschnitte mit Bildern von Musikern oder Szenen der Revolution.

Der Markt in der Vedado-Gegend bietet Schallplatten, die noch in den 60er Jahren aufgenommen wurden, sowie Accessoires mit Bildern von Che Guevara – von Armeekappen bis zu Mini-Bronzereliefs.

Welche Geschenke aus Kuba mitbringen: 7 Entscheidungen für diejenigen, die nicht lange nachdenken wollen

Einkäufe sind kein souvenirmäßiges Schema, sondern eine persönliche Wahl mit einem Hauch historischer Wahrheit. Hier zählt nicht die Menge, sondern die Geschichte hinter jedem Gegenstand. Ein authentisches Geschenk spiegelt den Geist der Insel, ihren Geschmack, ihre Stimme und Textur wider. Genau solche Funde bilden das emotionale Gepäck, das schwerer wiegt als ein Koffer.

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Ein ausführliche Liste, die zeigt, was man von der Insel als Geschenk mitbringen kann:

  1. Havana Club Selección de Maestros – Premium-Rum für Sammler.
  2. Cohiba Siglo VI in einer Holzkiste – Symbol für Macht und Geschmack.
  3. Gemahlener Turquino Lavado – kubanischer Morgenaroma.
  4. Fruchtchips mit Guave – sichere Gastronomie für den Export.
  5. Armband aus rotem Korallen – natürlicher Akzent aus der Karibik.
  6. Tasche aus Krokodilleder – Einzelstück vom Markt in Trinidad.
  7. Schallplatte mit Buena Vista-Aufnahmen – Musikhauch durch Vinyl.

Jeder Punkt ist nicht nur ein Gegenstand, sondern eine Art Markierung auf der Karte des kulturellen Gedächtnisses. Solche Aufmerksamkeiten sind keine Souvenirs, sondern Geschichten, die man erzählen möchte. Auf offiziellen Märkten wie dem Mercado Artesanal in Havanna oder dem Plaza de Artesania in Varadero ist es am einfachsten, Geschenke zu kaufen, ohne auf Fälschungen zu stoßen. Hier wählt der Tourist zwischen Marke und Handwerk.

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Kuba gilt nach wie vor als eines der vielschichtigsten Reiseziele der Welt. Es ist eine Insel, auf der koloniale Architektur, amerikanische Retro-Autos, afro-karibische Rhythmen und karibische Vegetation in einem einzigen Bild aufeinandertreffen. Hier scheint die Sonne mit einem rebellischen Charakter und die Straßen der Stadt ähneln Szenen aus Filmen, die auf Film gedreht wurden. Die Frage, was es in Kuba zu sehen gibt, beschränkt sich nicht auf Standardrouten – jede Region bietet ihre eigene Geschichte, Dynamik und Atmosphäre.

Die Urlaubsorte der Insel bilden eine einzigartige Palette von Erlebnissen, vom seriösen Varadero mit seinen weißen Stränden und seiner lebendigen Infrastruktur bis zum in den Bergen gelegenen Trinidad mit seinen gepflasterten Straßen und lebhaften Balkonen. Natürliche Landschaften, architektonische Codes, Musik, der Geruch von Tabak und Kakao und die stetige Energie der Freiheit schaffen einen Raum, in dem jeder Tag zu einer neuen Entdeckung wird.

Wer nicht um des Ankreuzens von Kästchen in einem Reiseführer willen, sondern um des Eintauchens willen reist, merkt sofort: Die Resorts auf Kuba dienen nicht der Schablone, sondern provozieren den Kontakt – mit der lokalen Kultur, mit der Landschaft, mit der eigenen Wahrnehmung.

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Cayo Coco Island – was gibt es in Kuba zu sehen?

Um die Frage zu beantworten, was man in Kuba sehen sollte, genügt es, auf Cayo Coco hinzuweisen, einen Komplex, der auf einem Korallenriff gebaut wurde. Die Strände erstrecken sich über Dutzende von Kilometern, ohne das Ökosystem der Insel zu stören. Die Infrastruktur ist umweltfreundlich: Die Hotels sind auf Stelzen gebaut, die Verkehrsmittel werden elektrisch betrieben, und der Zugang zu den Stränden erfolgt auf Plattformen, die die Dünen nicht beschädigen.

Flamingos, Leguane, seltene Seesternarten sind nicht als Dekoration, sondern als Teil des täglichen Lebens zu sehen. Abends werden die Touristen von Führern in die Naturschutzgebiete begleitet, wo man den Vogelzug und die nächtlichen Aktivitäten der Meerestiere beobachten kann. Die Freizeitzentren organisieren Tauchgänge in den Unterwasserbereichen der alten spanischen Festungen, die sich die Form und den Geist des 16.

Santiago de Cuba: Rhythmus, Geschichte, Revolution

Santiago de Cuba ist nicht nur eine südliche Stadt, sondern ein echtes kulturelles Mosaik. Afro-karibische Energie, Musik, Religion und Philosophie sind hier konzentriert. Um zu verstehen, was es in Kuba zu sehen gibt, genügt ein Spaziergang entlang der Promenade von Santiago – hier trifft man auf rituelle Tänze, Bläserensembles und Künstler, die mit Hilfe von Pigmenten Geschichten erzählen.

Die Stadt ist in Viertel unterteilt, von denen jedes seine eigene Spezialisierung hat: ein Viertel beschäftigt sich mit der Gravur, ein anderes mit dem Maskenhandwerk, ein drittes mit dem Straßentheater. Einheimische Führer organisieren Rundgänge, die nicht nur Besichtigungen, sondern auch Treffen mit Handwerkern, Abendessen in ihren Häusern und Workshops zur Tabakernte beinhalten.

Die Festung San Pedro de la Roca, die zum Schutz vor Piraten errichtet wurde, verdient besondere Aufmerksamkeit. Die vielschichtige Architektur der Festung, die Gänge, die Bastionen – alles ist zu besichtigen. Bei Sonnenuntergang verwandelt sich die Anlage in eine Bühne für Aufführungen über die Revolution, die Geschichte und Schauspiel miteinander verbinden.

Havanna: eine Hauptstadt jenseits der Zeit

Die Antwort auf die Frage, was man in Kuba sehen sollte, ist ohne Havanna nicht denkbar. Die Stadt altert nicht – sie patiniert. Fleckige Mauern, verwitterte Balkone, Autos aus den 1950er Jahren, Paläste mit Innenhöfen, in denen man Jazz hören kann. Havanna lebt nach einem Rhythmus, nicht nach einem Zeitplan.

Jedes Viertel ist eine Welt für sich. Das Zentrum des alten Havanna bewahrt spanischen Barock, ehemalige Börsengebäude, Kathedralen und Botschaften. Kunsthandwerker restaurieren die Fassaden von Hand und in den Gassen werden Ausstellungen organisiert. Das Vedado-Viertel steht ganz im Zeichen des Modernismus: Glaswände, Betonkonsolen, New-Age-Geometrie. Havanna bei Nacht – Clubs, Konzerte, Tanzen, Balkone, von denen der Bolero zu hören ist.

Viñales und das Innere Kubas: Was man sehen sollte, wenn Ruhe das Wichtigste ist

Hinter dem Viñales-Tal verbirgt sich ein Kuba, das nicht als Touristenziel konzipiert ist. Hier gibt es keine Hochhaushotels, sondern Casas Particulares, Privathäuser, in denen Gastfreundschaft über Service steht. Das Programm des Resorts orientiert sich am Zyklus der Natur: morgens ein Spaziergang entlang des Weges vorbei an Kalksteinmogoten, mittags ein Mittagessen mit Bananen- und Yuca-Gerichten, abends Zigarren, Gitarre, Stille.

Die Ebenen werden für den biologischen Anbau genutzt, bei Führungen wird gezeigt, wie die Bauern Tabak, Kaffee und Passionsfrüchte ohne Chemikalien und Maschinen anbauen. Der Reisende wird nicht zum Beobachter – er nimmt teil. Viñales beweist, dass die Antwort auf die Frage, was es in Kuba zu sehen gibt, nicht immer mit Gebäuden oder Denkmälern zu tun hat. Manchmal geht es um den Horizont und den Geruch des Landes.

Cayo Guillermo: der Minimalismus der Natur

Kubas Resorts sind nicht durch Größe und dichte Bebauung begrenzt. Cayo Guillermo ist eine Insel der Stille. Weite Sandflächen, eingerahmt von Palmen, Mangrovenbüschen und spärlichen, hüttenartigen Gebäuden. Das Hauptaugenmerk liegt auf Abgeschiedenheit und Unberührtheit. Hier werden keine Fünf-Sterne-Hotels gebaut, sondern Schatten.

In der Morgendämmerung kann man den Zug von Pelikanen und Reihern am Himmel und die Bewegungen von Rochen und Quallen im Wasser beobachten. Der Komplex legt Wert auf die Philosophie des „Nichts tun, nur beobachten“. Auf dem Programm stehen: Angeln in der Stille, Picknicks unter Schilfdächern, meditative Barfußspaziergänge im seichten Wasser. Das Licht wechselt alle 30 Minuten und jeder Übergang wird als eine Szene im Spiel der Natur erlebt.

Schlussfolgerung

Kuba bricht mit den üblichen Urlaubsrouten. Hier kann man nicht einfach „ins Zentrum gehen“, denn es geht in die Musik, in die Menschen, in ein Gebäude ohne Wände, auf einen Platz, auf dem Kinder tanzen. Die Antwort auf die Frage, was es in Kuba zu sehen gibt, umfasst nicht nur die Sehenswürdigkeiten, sondern auch den Rhythmus selbst, den Geruch des Zuckerrohrs, den Geschmack des Kaffees, den Wind vom Meer und das um Mitternacht gesungene Lied.

Havanna bietet urbane Inspiration, Varadero bietet körperliche Entspannung, Trinidad bietet Kontakt mit der Geschichte, Santiago mit der Kultur, Viñales mit der Natur, Cayo Coco mit dem Geschützten und Cayo Guillermo mit sich selbst. Kuba bietet keine „10 Dinge, die man in der Zeit tun sollte“-Liste. Das Land bietet die Möglichkeit, den Timer abzuschalten und zu fühlen. Jede Reiseroute hat ihren eigenen Rhythmus, jedes Resort hat eine individuelle Funktion, jeder Tag hat einen besonderen Klang.

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Kuba ist eine Insel in der Karibik und ein einzigartiger Ort, an dem Kultur, Natur und Geschichte ineinandergreifen. Hier können Sie an weißen Sandstränden entspannen und in die Unterwasserwelt eintauchen. Es ist ein Vergnügen, durch die engen Gassen der alten Städte zu schlendern und traditionelle Gerichte zu probieren. Was kann man in Kuba sonst noch tun? Diese Frage beunruhigt viele Reisende, denn die Auswahl ist unglaublich groß. In diesem Artikel werden wir sie im Detail beantworten.

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Vielfältiges Unterhaltungsangebot auf der Insel

Die Insel lockt Touristen mit ihren exotischen Landschaften, dem warmen Wasser des Ozeans und ihrem reichen Kulturerbe. Varadero ist ideal für einen Strandurlaub. In Alt-Havanna können Sie historische Ausflüge machen. Aktive Freizeitliebhaber kommen beim Tauchen, Segeln und Surfen auf ihre Kosten. All dies macht die Reise bunt und unvergesslich.

Kubas Strände: Wo man perfekten Sand und azurblaues Wasser findet

Goldener Sand und azurblaues Wasser – die Strände hier sind bekannt für ihre Sauberkeit und Exotik.

Kuba hat mehr als 200 Strände, und jeder hat seine eigene, einzigartige Atmosphäre. Die beliebtesten sind:

  1. Varadero ist Kubas wichtigster Urlaubsort und bietet eine komfortable Urlaubsumgebung. Es gibt luxuriöse Hotels, gemütliche Restaurants und Unterhaltungszentren.
  2. Playa Pilar ist einer der malerischsten Orte der Insel. Der weiße Sand, das klare Wasser und die reiche Unterwasserwelt machen ihn ideal für einen einsamen Urlaub.
  3. Cayo Coco ist ein geschütztes Gebiet mit atemberaubender Natur. Hier können Sie rosa Flamingos sehen, durch Mangrovenwälder wandern und die Stille genießen.

Für Liebhaber des Aktivurlaubs auf Kuba bieten die Strände ein reichhaltiges Unterhaltungsangebot:

  • Surfen – tolle Wellen am Playa Los Cocos und Playa Baracoa;
  • Kitesurfen – beliebte Spots in Cayo Guillermo und Punta Canaque;
  • Tauchen – atemberaubende Unterwasserlandschaften vor der Küste von Cayo Largo. Hier können Sie Schiffswracks, Höhlen und exotische Meeresbewohner sehen;
  • Yachting – Reisen entlang der Küste Kubas, Erkundung wilder Strände und unbewohnter Inseln.

Die Wahl des Strandes hängt von den Vorlieben ab: ein Luxushotel, Tauchen an den Riffen oder Surfen in den Wellen des Ozeans. Kuba bietet eine Vielzahl von Urlaubsmöglichkeiten, bei denen Sie die Atmosphäre und die schönen Landschaften genießen können.

Kubas Kolonialarchitektur: ein lebendiges Erbe der spanischen Ära

Die kubanische Architektur ist der Inbegriff des spanischen Einflusses. Die im XVI. und XVIII. Jahrhundert errichteten Gebäude bewahren noch immer die Atmosphäre jener Zeit. Die Insel ist nicht nur reich an Naturschönheiten, sondern auch an architektonischen Denkmälern. Viele von ihnen stehen auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

Alt-Havanna ist ein wahres Freilichtmuseum. Enge Straßen, alte Häuser, Balkone mit schmiedeeisernen Gittern und majestätische Kathedralen. Der zentrale Platz, umgeben von barocken Gebäuden, sieht aus, als wäre hier die Zeit stehen geblieben. In Trinidad hat man das Gefühl, dass die Zeit stehen geblieben ist. Die engen Gassen sind mit Stein gepflastert und die Häuser sind in sanften Pastellfarben gestrichen. In der Luft liegt der Geruch von Rum aus Zuckerrohr.

Camagüey ist bekannt für seinen verwirrenden Grundriss. Die Stadt wurde gebaut, um die Piraten zu verwirren, die das Gebiet häufig überfielen.

Jede kubanische Stadt erzählt ihre eigene Geschichte, in der Kultur, Revolution und das Erbe vergangener Jahrhunderte miteinander verwoben sind.

Was man in Kuba sehen sollte: die wichtigsten historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten

Kuba steht nicht nur für Strände, sondern auch für seine reiche Geschichte, die Natur und den revolutionären Geist. Unter den Orten, die man unbedingt gesehen haben muss, sind hervorzuheben:

  1. Das Che Guevara-Mausoleum ist eine Gedenkstätte in Santa Clara, in der die sterblichen Überreste des Revolutionärs ruhen. Persönliche Gegenstände und Fotos sind hier ausgestellt. Die Ausstellung erzählt über sein Leben und seine Rolle in der kubanischen Revolution.
  2. Die Bellamar-Höhle ist die älteste Höhle Kubas und mehr als 300.000 Jahre alt. Ihre Galerien sind mit riesigen Stalaktiten, Stalagmiten und unterirdischen Becken mit kristallklarem Wasser geschmückt.
  3. Der Humboldt-Nationalpark ist ein geschütztes Naturgebiet mit einer einzigartigen natürlichen Umgebung. Er beherbergt seltene Vogel-, Amphibien- und Pflanzenarten. Bei Wanderungen entlang der Routen des Reservats können Sie Kuba in seiner ganzen natürlichen Schönheit erleben.
  4. Das Viñales-Tal ist ein Naturpark, in dem der beste Tabak Kubas angebaut wird. Hier können Sie die Farmen besichtigen und etwas über den Prozess der Zigarrenherstellung erfahren. Die Umgebung ist beeindruckend mit malerischen Kalksteinbergen, die mit dichtem Grün bedeckt sind. Diese Landschaften schaffen eine unvergessliche Atmosphäre.
  5. Santiago de Cuba ist eine Stadt, die reich an Geschichte und Kultur ist. Es lohnt sich, die Festung Castillo del Morro zu besichtigen, einen Blick in die Museen zu werfen und die kubanische Live-Musik in den örtlichen Clubs zu genießen.

Kubanische Küche: was man probieren sollte

Die kulinarischen Traditionen Kubas sind eine Mischung aus spanischen, afrikanischen und karibischen Traditionen. Die wichtigsten Zutaten sind Reis, Bohnen, Schweinefleisch, Meeresfrüchte, tropische Früchte und aromatische Gewürze.

Nationale Gerichte, die einen Versuch wert sind:

  1. Ropa Vieja – geschmortes Rindfleisch mit Gemüse und Gewürzen in einer reichhaltigen Tomatensauce. Es ist das berühmteste Gericht Kubas und wird mit Reis oder gebratenen Bananen serviert.
  2. Moros y Cristianos ist ein traditionelles kubanisches Gericht, das aus schwarzen Bohnen und weißem Reis besteht. Es symbolisiert die Verschmelzung von spanischen und afrikanischen kulinarischen Traditionen.
  3. Tostones sind frittierte grüne Bananen, die zunächst püriert und dann erneut geröstet werden, um eine knusprige Konsistenz zu erhalten. Sie werden mit Knoblauchsoße serviert.
  4. Vaca Frita – gebratenes Rindfleisch mit Limette und Zwiebel, wodurch das Fleisch eine knusprige Kruste und einen intensiven Geschmack erhält.
  5. Arroz con Pollo ist eine kubanische Version von Huhn und Reis, die mit Gewürzen, Gemüse und Safran gekocht wird.

Die besten Restaurants Kubas bieten traditionelle Gerichte mit reichhaltigen Aromen. Darüber hinaus bieten Straßenmärkte und kleine Cafés authentische lokale Küche an. Hier können Sie Ihre Mahlzeit in einer gemütlichen und entspannten Atmosphäre genießen.

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Was kann man in Kuba unternehmen?

Die Insel bietet unendlich viele Möglichkeiten für den Urlaub. Hier können Sie das Meer genießen, die Natur erkunden, tauchen, segeln oder surfen. Geschichtsliebhaber werden faszinierende Exkursionen entdecken, und Feinschmecker neue gastronomische Erfahrungen. Kuba ist mehr als nur ein Urlaub. Es ist ein vollständiges Eintauchen in die Atmosphäre der Karibik, in der sich Kultur, Geschichte und Exotik miteinander verbinden.